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Über Happy Children

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UNSERE

VISION

Unsere Vision ist es, nachhaltig zu verändern.
Wenn Kinder in einer liebevollen Umgebung aufwachsen können - Respekt und Würde erleben, wird der Grundstein 

für eine starke Persönlichkeit gelegt.

 

Dazu gehören zuerst:

... ein gefüllter Bauch

... Zugang zu guter Bildung

... ein sicheres und beständiges Umfeld,
in dem sie sich frei entfalten können

... erleben was Mitgefühl, Liebe und Sicherheit ist, um innerlich zu wachsen und zu lernen, für andere da zu sein.

... Kindern die Möglichkeit zu geben, freien Geistes aufzuwachsen.

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UNSERE

MISSION

Hilfe zur Selbsthilfe – Kindern am äußersten Rand der Gesellschaft zu helfen:

...Strassenkindern, Kinderarbeitern und Kindersklaven, die zu einem Leben in Armut, Kinderarbeit, Sklaverei und Schuldknechtschaft verdammt wären.

...Kindern, die von Geburt "unberührbar" sind, menschliche Würde zu geben.

...Mädchen aus Kinderheirat eine Zukunftsperspektive zu geben, deren Kindheit noch vor der Pubertät enden musste.

...Kinder vor Trafficking und sexuellem Missbrauch zu schützen.

...Jugendlichen ein erfülltes Leben durch einen erlernten Beruf zu ermöglichen.

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HAPPY CHILDREN

HEUTE

Neben den vielen Projekten sorgt Happy Children e.V. heute für rund 200 Kinder in 2 Kinderhäusern und doppelt so viele Kinder mit Schulpatenschaften, darunter auch zwangsverheiratete Mädchen und in Schuldknechtschaft lebende Kinderarbeiter.

 

Für jedes einzelne Kind, das verzweifelt und hungrig ist, bedeutet die Hilfe mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Es bedeutet für sie Leben!

Unsere Arbeit wurde 2010 mit dem Bundesverdienstkreuz

in Berlin durch den Bundespräsidenten

ausgezeichnet.

UNSER AKTUELLES ZIEL:

Helfen Sie uns bis 2022

2 Millionen Essen herausgeben zu können!

Wie alles begann

Es war einmal in einem fernen Land, in einem der ärmsten Länder der Welt, fern von allem, was ich bisher kannte.
Auf der Suche nach mir selbst und nach meinem Glück fand ich etwas, nach dem ich vorher nicht gesucht hatte. Etwas völlig anderes legte sich mir nämlich zu Füssen, das ich mir in den kühnsten Träumen nicht vorgestellt hatte. 

Etwas, das viel größer war als ich selbst.

Mit dieser Suche fing alles an.  Eines schönen Tages im Mai 1999...
Da war dieses Königreich, so ganz anders als unsere Kultur und unser Denken, das sich Nepal nannte.
In diesem Land gab es viel zu bewundern. Mit offenem Mund wurde es bestaunt. So ganz anders war alles: fremde Düfte, prächtige Farben und Gewänder, atemberaubende Berge und herrliche Landschaften. Doch da gab es noch etwas anderes: das herzergreifende Elend und die unübersehbare Not. Irgendwann dann wurde die Armut sogar richtig greifbar. Das Elend bekam auf einmal einen Namen. Irgendwann kam das Gefühl hoch: Ich möchte etwas dagegen unternehmen. Aber was bloss?

Und plötzlich verändert sich alles in einer Sekunde, in einem einzigen magischen Moment. In dem Moment, in dem man in Kinderaugen blickt, die Geschichten erzählen. Die tiefer sind als jede Galaxie des Universums. Viele traurige Geschichten von Hoffnungslosigkeit und dem Flehen nach Hilfe sind darin verborgen.

Diese Augen gehörten zu 3 kleinen Jungen: Ashisk (7), Ashok (5), Abinash (1,5).

Weltweite Aufmerksamkeit

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